Bericht Dank an den Vater
Tantraseminar an Pfingsten: Dem Vater danken
Die Idee eines Dankbarkeitsbaumes hat Regina Heckert, Leiterin der BeFree Tantraschule unter anderem von ihrer USA Reise 2011 mitgebracht und sofort in ihre Tantraseminare an Ostern und Pfingsten integriert. Lassen Sie sich davon inspirieren. Wenige Menschen empfinden wirklich tief innen aufrichtige Dankbarkeit den Eltern - und letztlich dem Leben - gegenüber. Viele verharren in Vorwürfen und bleiben dadurch unfrei und in den unschönen Erlebnissen aus der eigenen Lebensgeschichte gefangen. Das Anerkennen und Auflösen des eigenen Leids, der größere Blick hinein in die verwobenen Schicksale, die Aussöhnung mit den eigenen Eltern in Kombination mit der tantrischen Atem- und Energiearbeit machen den Weg zur Liebe frei. Dieser beginnt am Ursprung - also auch der Anbindung an die beiden Menschen, die uns das Kostbarste gegeben haben, das wir besitzen: das Leben. Wo dieser Dank gelingt, wird immense Kraft frei für die Gestaltung des eigenen Lebens mit mehr Freiheit, Glück und Lebensfreude. Für den Dankbarkeitsbaum braucht man einige Zweige und Kofferanhänger oder selbstgeschnittene Schildchen. Während des Seminars durfte jeder Teilnehmer maximal drei Schildchen am Tag an den Baum hängen. Es sollte darauf nur echt gefühlter Dank ausgedrückt werden. Viele Menschen schauen immer noch auf das, was ihnen vermeintlich gefehlt hat. So bleiben sie blind für das, was sie bekommen haben. Anscheinend war es genug, sonst wäre man nicht mehr am Leben.

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