ReginaMärz 15, 2021@Len Lieber Len, schön, dass Du schon die offene und ehrliche Kommunikation als das A und O einer erfüllenden Beziehung erkannst hast. Das macht das Leben uns das Lieben gleich viel erfüllender und leichter. Auch wenn manchmal eine Hürde zu nehmen ist, schambehaftete Dinge anzusprechen. Ich wünsche Dir weiterhin eine glückliche Beziehung.
Ute SchneiderMärz 12, 2021Lieber Sven, hast du dir Reginas Livestream am Samstag angeschaut? Mir hat die direkte Demonstration aufjeden Fall noch mal Mut gemacht, meinen Partner offen anzusprechen. Am Sonntag kam es zum Sex und ich habe mich zum allerersten Mal getraut seine Hand behutsam an die Stelle zu rücken, die mir gefiel. Er war total im Flow und hat mitgemacht. Es war wirklich gut. Zwar hatte ich noch keinen Orgasmus, aber ich denke, ich bin auf dem besten Weg dazu. Mutig sein lohnt sich also, lieber Sven. GlG Ute
Len WaltherMärz 12, 2021Liebe Regina, wieder mal ein sehr interessantes Thema. Ich selbst habe auch einige Jahre gebraucht, um mit meiner Partnerin zu 100% offen sprechen - und vor allem ihr meine Bedürfnisse kommunizieren - zu können. Dank dieser Grundlage kommt es mittlerweile nicht mehr zu Streitigkeiten und Missverständnissen. Zudem wissen wir beide jetzt ganz genau, welche Berührungen den anderen direkt in den 7. Himmel befördern :-) Wie man sieht ist offene Kommunikation das A und O einer gesunden Beziehung und ich wünsche den anderen Mitlesern hier den Mut, ihre Wünsche zu äußern! Es lohnt sich. Ganz liebe Grüße, Len
Regina HeckertMärz 11, 2021@Sven Lieber Sven, die ehrliche Kommunikation in der Sexualität steckt trotz aller Aufklärung noch tief in den Kinderschuhen. Wir müssen tatsächlich jedesmal die Scham- und Tabugrenze überwinden und durch das ungeliebte Tor der Peinlichkeit gehen, um manches ansprechen zu können. Und jedesmal, wenn wir das tun, ist es ein Akt der Befreiung für uns und für andere! Danke für Deine Beteiligung hier!
Regina HeckertMärz 11, 2021@Petra DD Ja, leider können wir unsere Großeltern nicht mehr fragen, liebe Petra. Und erotische Stunden gab es sicher auch. Aber meine beiden sehr katholischen Großmütter hätten mir meine Fragen nach ihrer Sexualität sicherlich nicht oder nur sehr schamerfüllt beantwortet. Und beide hatten im Winter tatsächlich eiskalte Schlafzimmer. Ja, jedes Alter hat seine Herausforderungen. Bei mir ist - was die Lust betrifft - auch nicht mehr üppiger Frühling, der von selbst drängt und keine Wahl mehr lässt :-) Aber ich genieße umso mehr die sanften Formen des Liebens und die tiefe Herzverbindung. Schön, was Du über die bewusste Zeugung Eures Kindes schreibst und erlebt hast.
Sven März 6, 2021Liebe Regina, wenn mir meine Frau sagen würde, was sie braucht, wäre es für mich ein großer Vertrauensbeweis sein und würde eine tiefere Beziehung zwischen uns öffnen. Aber ich kann meine Frau verstehen, ich selber kann meine Bedürfnisse auch nicht artikulieren. Leider, aber ich übe :-) Herzliche Grüße Sven
Sven März 6, 2021Liebe Ute, mir geht es als Mann genauso wie Dir beschreibst. Warum fällt es uns so schwer in die gemeinsame Kommunikation zu gehen? Herzliche Grüße Sven
Petra (DD)März 5, 2021Liebe Regina, als ich jung war, da konnte ich nicht sagen wie und was mir gut tut, weil ich es selbst nicht wusste. Später in der Ehe wusste ich es noch immer nicht und die Sache im Bett lief meist wie im Artikel beschrieben. Mit einer Ausnahme: Der Akt der unsere Tochter zeugte. Eigentlich war daran nichts anders, aber ich spürte eine Erfüllung, ein tiefes inneres Glücksgefühl und mir liefen die Tränen. Noch später mit Tantraerfahrungen weiß ich mich besser auszudrücken, was ich mag und wie es mir geht. Doch nun bleibt die Lust aus. So hat wohl jedes Alter seine Schattenseiten und seine Spätsommerstunden. Übrigens hatten unsere Großeltern gewiss auch erotische Stunden. Denke man an "das Bad auf der Tenne", an den Tanz unter der Linde mit Livemusik, an Nächte im Heu … Was wissen wir von unseren Großmüttern wirklich? Ich wünschte, wir könnten sie fragen! Herzensgrüße Petra (DD)
Ute SchneiderMärz 5, 2021Liebe Regina, ich habe deinen Blogeintrag mit großer Aufmerksamkeit gelesen, denn die Thematik betrifft mich seit meiner ersten sexuellen Erfahrung selbst. Sogar in meiner langjährigen aktuellen Partnerschaft erwische ich mich häufig dabei, wie ich meine eigenen Bedürfnisse zurückstelle und die Lust und Erwartungen meines Partners priorisiere. In mir spüre ich in solchen Momenten eine große Angst, meinem Mann die Berührungen zu zeigen, die mir gefallen würden. Absurderweise schäme ich mich dafür und bin froh, wenn er sexuell befriedigt ist. Dadurch plagt mich eine große Unzufriedenheit. Ich werde mir am Samstag deinen Livestream auf Facebook anschauen und hoffe, dass ich mich mit deiner Hilfe endlich überwinden kann, zu zeigen, was ich brauche. Lg Ute
Was macht eine Tantralehrerin in Coronazeiten?Published18.05.2021Wenn auf einmal alle Live Seminare ausfallen, ist Umorientierung angesagt. Etliche Tantra Online Angebote zeigen einen neuen Weg.
Mein Weg zum beruflichen ErfolgPublished01.05.2021In diesem Blog Artikel gibt Regina Heckert einen kleinen Rückblick zu wichtigen Stationen ihres Werdegangs hin zur erfolgreichen BeFree Tantra- und Meditationslehrerin.
Missglückter One Night StandPublished03.02.2021Ein Bericht von einem missglückten One Night Stand als Grundlage für den Austausch darüber, wie man erfüllter leben und lieben kann.
Willkommen bei BeFree TantraPublished18.01.2021BeFree Tantra Blog mit interessanten Themen rund um Liebe, Lust und Partnerschaft. Der Blog wird von der Leiterin der BeFree Tantraschule, Regina Heckert, gestaltet.