ReginaJuni 5, 2021@Petra Liebe Petra, nein ich habe nicht gemogelt. Denn es war nicht die erste Runde im Übungsbuch. Und die Geschichte war mit meinem jetzigen Mann. Wir sind seit 25 Jahren zusammen. Also ist es bestimmt 24 oder 23 Jahre her. Ich kann mich noch genau ans Handy erinnern und wie ich sehnlichst auf seine SMS gewartet habe. Das Übungsbuch habe ich schon mindestens 10 mal durchgemacht. Obwohl es einmal reichen würde. Aber ich war ganz bestimmt ein besonders schwerer Fall :-) Liebe Grüße Du treue Kommentar-Schreiberin. Freut mich jedesmal!
Petra (DD)Juni 5, 2021Liebe Regina, beim Wunder der taubstummen Prinzessin hast du gemogelt. Wenn du damals bei Lektion 71 warst und den Kurs seit 32 Jahren nunmehr machst, dann gab es damals gewiss keine Handys! Es ist aber trotzdem gut dieses Szenario, weil es heutzutage total aktuell ist. Hat vielleicht auch keiner gemerkt. ;-) Das Wichtigste daran ist wohl dieses Schweigegebot. "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold", sagte meine Oma, die viele kluge Sprüche in den rechten Momenten parat hatte. Beim "Lernen von den Faulen" ist mir aufgefallen, wie viel Energie dich dieses "faul sein" gekostet hat. Ich meine, diese zwei Personen sind nicht "faul", sondern eher effektiv. Ich bin auch eher so ein "fauler" Typ, wobei ich aber meist nicht von den Ergebnissen der Anderen partizipiere. Zunehmend versuche ich Arbeiten gar nicht erst auf meinem Tisch landen zu lassen. Innerlich muss ich mir derzeit noch eine "Begründung" für's Gewissen zurecht legen, aber eigentlich funktioniert diese Taktik richtig gut. Liebe Grüße Petra
ReginaJuni 3, 2021@Gisela Liebe Gisela, das freut mich sehr, dass Dich meine Wundergeschichten inspiriert haben, die Wunder Deines Lebens aufzuspüren. Und das ist ja auch wirklich unglaublich, was Du berichtest. Der Schulaufsatz mit 12 Jahren, der dann Wirklichkeit wird. Sehr, sehr schöne Wundergeschichte!
GiselaJuni 3, 2021Hallo liebe Regina, inspiriert von deinen Wundern, habe ich mich daran gemacht, meine eigenen Wunder aufzuspühren und zu Papier zu bringen. mein 1. Wunder bahnte ich mit ca. 12 Jahren an. Wir sollten einen Aufsatz über unser späteres Leben schreiben. Ich wollte nichts spießiges schreiben und schilderte mich in einer wilden Ehe mit 2 adoptierten Kindern…… Den wilden Mann, dunkle Locken und unkonventionell, lernte ich dann, mit 23 Jahren, nach meinem Auslandsaufenthalt kennen, er war Witwer und hatte zwei Kinder, So kam ich zu meinen beiden großen Kindern, die ich liebe und die auch die beendete Ehe überdauern. Ein riesen Geschenk des Himmels Liebe Grüße Gisela aus dem letzten KiW
ReginaMai 25, 2021@David Danke, lieber David für Deine liebenden Worte. Ja, wir sind einander letztlich alle Wunder. Und sicherlich findest Du die Frau, die sich mit Freude und Hingabe von Dir verwöhnen lässt. Jedenfalls wünsche ich Dir von ganzem Herzen dieses Wunder!
ReginaMai 25, 2021@Petra Liebe Petra, ja, das ist auch ein super tolles und Gänsehaut generierendes Jobwunder. Ich glaube in jedem Leben gibt es viele Wunder. Nur manchmal sind wir so verblendet, dass wir sie nicht sehen. Und mit wachsender Bewusstheit öffnen sich unsere blinden Augen mehr und mehr. Danke, dass Du dieses schöne Wunder beigesteuert hast.
DavidMai 25, 2021ad Lustwunder Liebe Regina, ich kann auch von einem Wunder berichten das du aber auch kennst. Du bist ein Wunder, ein wunderbarer Mensch für mich. - Ich wünsche mir seit vielen Jahren das Wunder eine Frau so verwöhnen zu dürfen, wie es Bernard dir geschenkt hat. :-)
Petra (DD)Mai 24, 2021Liebe Regina, von allen Wundervideos hat mir der Wunderflug am besten gefallen. Du hast so begeistert erzählt, als sei es erst gestern gewesen. Ich hatte auch so ein Wunder in jener Zeit, als ich mich von Job zu Job hangelte, mit Zeiten beim Arbeitsamt zwischendurch. "An dieser Professur zu arbeiten, das wäre mein Traum-Jobwunsch", dachte ich damals. Dann flatterte mir ein Flyer von einem Vortrag in die Hände den genau dieser Professor meines Traumjobs hielt. Erst nach dem Vortrag erfuhren die Teilnehmer von einem Sektimbiss anlässlich eines besonderen Jubiläums. Das gab mir die Möglichkeit zu einem Smaltalk mit dem Professor. Ich ließ meinen Wunsch auf eine Stelle an seiner Professur durchblicken, freilich ohne jegliche Hoffnung. Es war mehr so, als hätte mich etwas anderes geführt, zu diesem Vortrag, zu diesem Gespräch, zu dieser Frage. "Ja, da geht jemand in Altersteilzeit und die halbe Stelle kann neu besetzt werden. Aber es muss eine Meldung beim Arbeitsamt vorliegen. Wenn das so ist, dann geben Sie doch mal Ihre Bewerbung im Sekretariat ab." Zwei Tage später klingelte mein Telefon. Am Apparat war die Sekretärin. " Der Professor möchte mit Ihnen ein Bewerbungsgespräch machen. Haben Sie dann und dann Zeit?" Die Begrüßung beim Bewerbungsgespräch war: "Das ist Kollege X und dies ist Kollegin Y. Mit diesen werden Sie demnächst zusammen arbeiten." Der Rest war Smaltalk. Ich bin heute noch an dieser Stelle beschäftigt. Mein zunächst befristeter Vertrag wurde schließlich, mit inzwischen einem neu berufenen Professor, bis zur Rente verlängert. Eigentlich ein Unding an der Uni. Ein Wunder? Herzensgrüße Petra
Petra (DD) Mai 20, 2021Liebe Regina, das "9 Jahre Kinderwunder" hat mich sehr berührt. Ich habe in der Schule auch gern gemalt. Einmal sollten wir ein Bild vom Sputnik im Weltall malen. Es war wohl um die Zeit, als die UdSSR den ersten Sputnik ins Weltall gebracht hatte. Jedenfalls habe ich das Blatt komplett schwarz gemalt mit einem winzigen silbernen Punkt drinnen. Die Lehrerin meinte: "Das ist gar nichts. Dafür gibt es eine 5." Ich war traurig und hatte für eine Weile keine Freude am Kunstunterricht. Diese Sache war aus meinem Gedächtnis "gelöscht". Mit deiner Geschichte ist es mir wieder eingefallen und auch die Gefühle von damals waren irgendwie wieder da. Ich habe wieder dieses enttäuschte Mädchen gefühlt, was mit den Tränen kämpfte. Heute würde ich meinen, diese Lehrerin hatte keine Ahnung von moderner Kunst. Danke, dass Deine Geschichten so viel Anregungen geben! Das ist wunderbar wundersam! Herzliche Grüße von Petra
ReginaMai 18, 2021@Rudolf Lieber Rudi, wie schön, dass Du hier Deine vielen Wunder beigesteuert hast und dass Tantra auch mit dazu beigetragen hat. Das freut mich ungemein. Und die Etappen, die Du beschreibst, nehmen mich richtig mit in Dein Glück hinein. Ja, ich glaube tatsächlich, dass jedes Leben voller Wunder steckt, wenn wir die Augen öffnen und wissen, wohin wir schauen müssen.
Rudolf EilersMai 14, 2021Tolles Thema, liebe Regina! Mein persönliches Wunder hat sich ereignet als ich anfing, mir jeden Tag positive Affirmationen im Spiegel zu sagen. Dadurch konnte ich die nötige Kraft schöpfen, um meinen Job zu verlassen, der mich tot unglücklich gemacht hat. Durch mein neues Umfeld bin ich unter anderem auf deine tantrische Arbeit gestoßen, welche mein Leben sehr bereichert hat. Als ich dann nach ca. 1 1/2 Jahren meinen Traumjob bekam, nahm die Positivkette ihren Lauf. Mittlerweile habe ich ein tolles Haus auf meinem Traumbauplatz gebaut, bin mit meiner geliebten Frau seit einer Dekade verheiratet und auch sonst rundum zufrieden. Ich hätte es damals wirklich nicht für möglich gehalten, aber es geschehen wohl doch Wunder auf dieser Welt :-) Werde bei deiner Live-Reihe aufjedenfall dabei sein. Ganz liebe Grüße, Rudi
ReginaMai 13, 2021@Pauline Liebe Pauline, das berührt mich sehr, was Du schreibst. Natürlich tragen meine Seminare sicherlich dazu bei, dass Du selbst Dir Deinen Weg für Wunder freischaufelst. Ich gebe nur die Anregungen, umsetzen muss sie jeder für sich selbst. Wie schön, dass das für Dich so erfolgreich war und Du Deine wahre Liebe gefunden hast!
Pauline SeidlMai 13, 2021Liebe Regina, das Thema passt gerade Wunder-bar in mein Leben! Nach vielen schweren Jahren sind mir in kürzester Zeit einige Wunder widerfahren, die ich niemals für möglich gehalten habe. Nachdem ich meinen persönlichen taktischen Weg eingeschlagen habe, dauerte es nur 8 Monate bis ich meinen jetzigen Mann kennen und lieben gelernt habe. Nach meiner 10 jährigen Ehe, welche ein schreckliches Ende nahm, hätte niemals erwartet meine wahre Liebe zu finden und wieder vertrauen zu können. Nachdem ich durch Meditation und deine Seminare wieder zu mir selbst fand, zog ich das Positive quasi nur so an. Alleine so schnell aus meiner Trauer gefunden zu haben, ist für mich ein wahres Wunder. Ich bin jeden Tag dankbar dafür und freue mich schon sehr auf deine Wundergeschichten. LG Pauline