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Liebe und Lust heute

Wohlwollen statt Sorgen

Sorgen sind zwar menschlich, aber sie lähmen den sich Sorgenden und sind Ausdruck von mangelndem Vertrauen ins Leben. Das Gegenteil von Sorgen ist Wohlwollen. 
Schreiben Sie sich heute Ihre drei Hauptsorgen auf. Wählen Sie sich daraus diejenige aus, die Sie am meisten plagt. Verwandeln Sie sie in die Übung des Wohlwollens: Stellen Sie sich für ein paar Minuten vor, wie die Person oder Situation, um die Sie sich gesorgt haben, Erfolg hat und sich die Sache zum Guten wendet. Bringen Sie alles Wohlwollen dafür auf. Wenn Wohlwollen – d.h. die Vorstellung, dass alles gut ausgeht statt schlecht – zu der Person oder Situation hinfließt, wird das eine Wirkung haben. Natürlich besonders dann, wenn Sie zukünftig jede Sorge, die Sie in sich entdecken, sofort durch die Übung des Wohlwollens ersetzen.
 

Singles

Vorsicht! Sorgen schleichen sich gerne wieder durch die Hintertür ein! Packen Sie sie sofort am Kragen und erinnern Sie sich, dass Sie die gleiche Sache auch mit Wohlwollen betrachten können. Lernen Sie den Unterschied zwischen Wohlwollen und Manipulation kennen! Es geht nicht darum, die Dinge gemäß Ihren Vorstellungen manipulieren zu wollen. Behalten Sie bei der Übung des Wohlwollens deshalb immer das Wohl aller Beteiligten im Auge. Lauschen Sie nach innen, wenn Sie sich fragen: Wie würde das Leben wohl aussehen, wenn eine Lösung zum Wohle aller geschähe? Eine Lösung, bei der keiner verliert, sondern alle gewinnen?
 

Paare

Schauen Sie sich und Ihr Liebesleben mit Wohlwollen an. Stellen Sie sich den glücklichen Ausgang aller Dinge in ihrer Fantasie vor. Verwandeln Sie sorgenvolle Gedanken in Zuversicht. Malen Sie sich ein gutes Ende aus. Wie fühlen Sie  dabei?
 

Anmerkungen

Wann immer Sie sich Sorgen um Ihre Beziehung machen, ersetzen Sie diese durch die Übung des Wohlwollens. Stellen Sie sich vor, wie sich alles für alle Beteiligten gut entwickelt. Sehen Sie, wie Sie miteinander lernen, wachsen und Freude aneinander haben. Lassen Sie zu, dass durch dieses Wohlwollen das Bild einer Sexualität entsteht, die Sie beide gleichermaßen erfüllt und keinen zwingt.
 

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