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Jeder sehnt sich nach einer erfüllenden Sexualität. Sie scheint jedoch gar nicht so häufig vorzufinden zu sein. Scham und Unsicherheit, Ängste und Widerstände schieben sich – auch wenn Sie es nicht möchten – immer wieder mitten hinein in die sexuelle Möglichkeit oder Erfahrung. Wollen Sie sich immer mehr von diesen lästigen Verhinderern befreien? Dann brauchen Sie Einsatzfreude und ein bisschen Mut. Der Lustmolch hat beides und stellt es Ihnen heute wieder gerne zur Verfügung.
Wenn Sie Scham spüren, so ist das ein deutliches Zeichen, dass Sie hier eine Gelegenheit haben, sich zu befreien. Trauen Sie sich, sich nicht nur äußerlich anzuschauen bzw. zu zeigen, sondern auch Ihre Gedanken und Gefühle zuzulassen. Viele Frauen finden Ihre Yoni am Anfang abstoßend. Das ist jedoch nicht der natürliche Umgang. Die Yoni – Ausdruck der weiblichen Sexualität – wurde unterdrückt und verunglimpft. Das Wort »Schamlippen« ist noch ein Überbleibsel davon. Dabei ist sie eine einzigartige Blüte mit exotischen Blütenblättern! Aber auch Männer können nicht immer unbefangen Ihren Lingam anschauen oder zeigen. Viele meinen, er müsste größer oder standfester sein. Um den Lingam herum gibt es viel Leistungsdruck. Befreien Sie sich davon, indem Sie den Tatsachen alleine oder gemeinsam in die Augen schauen. Wenn Sie möchten, können Sie noch einen Schritt weitergehen. Schauen Sie sich die Fotoserien Yoni und Lingam in natürlicher Schönheit alleine oder mit jemandem zusammen an und sprechen Sie über das, was dabei in Ihnen vorgeht. Mit Blüten geschmückte Yonis (Fotoserie) und die zwölf Bilder der Yonikunst lassen Sie die Möglichkeit eines anderen Schauens erahnen.
Nehmen Sie sich heute mindestens zehn Minuten Zeit, um als Mann Ihren Lingam (Penis), als Frau Ihre Yoni (Scheide) genau anzuschauen. Nehmen Sie als Frau einen Handspiegel dazu. Tun Sie das aber nicht mit medizinischem Blick. Legen Sie eine Lieblingsmusik auf und erkunden Sie dieses einmalige Wunderwerk der Schöpfung. Fühlen Sie in sich hinein: Wie geht es Ihnen dabei? Macht es Freude oder müssen Sie feststellen, dass Sie Ihr Geschlecht nicht mögen, so wie es ist? Tauchen Erinnerungen, Sehnsüchte auf? Sprechen Sie in Gedanken mit Ihrer Yoni bzw. Ihrem Lingam. Sprechen Sie mit der Sprache des Herzens, wie es Ihnen wirklich beim Anschauen geht. Dann umschließen Sie Ihr Sexzentrum mit einer Hand und halten es eine Weile.
Schauen Sie Ihre Sexzentren zuerst alleine, dann miteinander an. Nehmen Sie einen Spiegel dazu. Für Frauen ist diese Übung meist schambesetzter als für Männer. Erzählen Sie Ihrem Partner, was Sie wirklich fühlen. Nehmen Sie sich je zehn Minuten dafür Zeit und halten Sie zum Abschluss liebevoll das Geschlecht des anderen eine Weile zu schöner Musik.
Buch von Regina Heckert
im Handel seit2023